NEUER HEADCOACH
01 April 2019
Vorab will ich mich für vier geniale Jahre bedanken: Danke Basti! Sebastian Zeller, wie Ihn die meisten durch die sozialen Medien kennen, war seit meinem Wiedereinstieg 2014 mein Trainer. Er hat mich durch dick und dünn begleitet und unsere langjährige Freundschaft hat sich durch die sportliche Zusammenarbeit immer weiter gefestigt. Nach mehr als 20 Jahren, in denen ich diesen Sport mittlerweile betreibe, hat er mich zu einem mündigen Athleten entwickelt. Ich habe endlich ein eigenes Körpergefühl und weiß, wann Pausen notwendig sind oder neue Belastung gesetzt werden können. Nach vier Jahren intensiver Zusammenarbeit haben sich unsere Wege jetzt getrennt. Es war für mich an der Zeit etwas Neues auszuprobieren. Ich wollte noch einmal mit Trainingskollegen zusammen trainieren und den Vorteil ein Trainingsgruppe auskosten. Durch meine Starts für das Triathlon Team Weimarer Ingenieure habe ich eine sehr coole Gemeinschaft mit hochambitionierten Athleten. Wir haben eine super Teamdynamik und nun auch alle den gleichen Trainer. Sein Name: Tom Eismann. Als Gymnasiallehrer für Sport und Geschichte, Vater von zwei Töchtern, Landestrainer für den Thüringer Triathlonnachwuchs und Sportlicher Leiter unseres Bundesligateams (Triathlonteam Weimarer Ingenieure) ist er vielseitig gefordert. Doch als ehemaliger Bundesligastarter und Profitriathlet auf Mitteldistanzen hat er diverse Erfahrungen, die ihm helfen, verschiedene Athleten auf ihre Saisonhöhepunkte vorzubereiten. Bisher ist er als Trainer von Langdistanztriathleten jedoch ein unbeschriebenes Blatt.
– Teamnews
Seit Oktober 2018 mein neuer Trainer, Tom Eismann. Als Gymnasiallehrer für Sport und Geschichte, Vater von zwei Töchtern, Landestrainer für den Thüringer Triathlonnachwuchs und Sportlicher Leiter unseres Bundesligateams (Triathlonteam Weimarer Ingenieure) ist er vielseitig gefordert. Doch als ehemaliger Bundesligastarter und Profitriathlet auf diversen Mitteldistanzen hat er Erfahrungen, die ihm helfen, verschiedene Athleten auf ihre unterschiedlichen Saisonhöhepunkte vorzubereiten.
Toms Arbeit als Trainer könnte man detailverliebt bezeichnen und doch verliert er nie den Blick für das große Ganze. Im vergangenen Jahr konnte ich durch einen schweren Infekt und viele Ausfälle keine Struktur ins Training bringen. Ich schleppte mich durch das Jahr und hatte keine Grundlage, auf die ich hätte aufbauen können. In den vergangenen Monaten lag der Fokus unserer Arbeit dementsprechend auf einem soliden Grundlagentraining. Viele lockere und teils längere Einheiten bestimmten den Trainingsalltag. Wir hatten das Ziel, eine Belastbarkeit für höhere Trainingsreize herzustellen und ein Fundament für eine vielseitige Saison zu schaffen. Soweit so gut – nun gehts ans eingemachte!
Toms wahre Stärke liegt allerdings in der hohen Einsatzbereitschaft, die er für seine Athleten aufbringt. Er führt unser Team mit sehr viel Engagement und Motivation. Das steckt an! Ich bin mir sicher, dass auch in diesem Jahr davon profitieren kann.
Sportliche Grüße,
euer Ali